Tag 9: Nach unterschiedlichen Keimzeiten haben es auch die Nachzügler geschafft. In allen Bechern stehen nun kleine Tomatenpflänzchen. Allerdings war die Erfolgsquote bei einigen wenigen Sorten so gering, daß wir einen zweiten Versuch starten.



Falls nach 10 Tagen noch keine Blättchen sichtbar sein sollten, kann man mit einem Holzstäbchen vorsichtig nachsehen, ob die Samenkörner gekeimt haben und nur zu tief liegen, bevor man mit einer Sorte von vorne beginnt.

So sollte es im Idealfall aussehen.


Mit zunehmender Größe erhöht sich der Wasserbedarf der Pflanzen, weshalb wir täglich kontrollieren, ob die Erde ausreichend feucht ist (NICHT nass!). Sparsam die Erde gießen (nicht die Pflanzen), denn Staunässe mögen Tomaten gar nicht!

Jetzt dürfen sie „kuscheln“ und gemeinsam bis zum ersten richtigen Tomatenblatt heranwachsen. In Konkurrenz klappt es mit dem Wachsen besser als einzeln im Becher.